Gedicht des Monats



Dass wir ins Weite gehen,
ins Ungewisse, ist gewiss,
auch wenn wir nicht verstehen,
dass hinter Wäldern, Bergen, Seen,
die eine Grenze ist; der Riss,
der unsre Karte teilt in das Gewesne und Geliebte,
und das in Engen Ausgesiebte
jenseits von Worten weilt.





Foto: Martin Ecker




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